Gibt es andererorts einen Fastenprediger oder wie in München die Mama Bavaria, so hat Train einen Storch. Erstmals gesichtet am Unsinnigen Donnerstag auf der Bühne des Zehentstadls beim Weiberfasching.
Das Kreativforum Schlossplatz hat keine Kosten und Mühen gescheut, "erstklassige Künstler" auf die Bühne zu bringen.
Vom "Fürstbischöflichen Symphonieorchester" wurde die Tritsch-Tratsch-Polka auf Luftpumpen intronisiert.
Der Knaller der Faschingsgaudi waren aber die Überraschungsgäste Edi und Flo aus dem Nachbarort Elsendorf, die den Handtuchtanz gekonnt aufführten. Die Damen riss der Auftritt zu Beifallsstürmen hin.
Ob Storch, Luftpumpenorchester und Handtuchtanz - beim Weiberfasching im Zehentstadl ging es ordentlich rund.
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